Die Deutsche Einheit ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte der Demokratie

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Die Deutsche Einheit ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte der Demokratie

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Veröffentlicht von hwk in AfD · 3 Oktober 2018
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Berlin, 2. Oktober 2018. Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski erklärt zum Tag der Deutschen Einheit:

„28  Jahre nach der Wiederherstellung der Deutschen Einheit ist die AfD im  Osten unseres Landes laut einer aktuellen Umfrage des Emnid-Instituts  mit 27 Prozent die stärkste Partei. In Chemnitz gehen die Bürger 2018  auf die Straße, statt Gewalt durch illegal in ihrer Stadt lebende  Zuwanderer einfach hinzunehmen. Dafür werden sie bei den Altparteien im  Westen der Republik geschmäht. Sogar der Präsident des Bundesamtes für  Verfassungsschutz muss gehen, weil er sich den Pauschalurteilen der  westlichen Kommentatoren nicht anschließt.

Ausgerechnet die  Sachsen, die in Deutschland Jahr für Jahr gemeinsam mit Bayern die  Schüler mit den besten Noten hervorbringen, werden von linksliberalen  Westlern heute wieder gerne als Idioten und Dumpfbacken dargestellt.  Westdeutsche Medien warnen davor, dass der unbotmäßige Osten unseres  Landes angeblich wirtschaftlich zurückbleiben wird, wenn er sich nicht  endlich einer massiven Zuwanderung unterwirft. Und der oberste Vertreter  der SED-Nachfolgepartei  in der Landesregierung von Berlin, Klaus  Lederer von der Linkspartei, entlässt just im Vorfeld des Tages der  Deutschen Einheit 2018 den hochverdienten Bürgerrechtler Hubertus Knabe  aus seiner Funktion als Direktor der Stasi-Opfer-Gedenkstätten,  angeblich weil Knabes Vize nicht weiß, dass Frauen ein Recht auf Respekt  haben.

Alle diese Meldungen zeigen: Es scheint, erst langsam wird  vielen Westdeutschen klar, dass die Vereinigung der beiden deutschen  Staaten eben doch nicht nur ein „Anschluss“ war, sondern unsere gesamte  Republik verändert hat und noch verändert. Gerade wir in der AfD – und  ganz besonders im Landesverband Berlin – erleben Tag für Tag, wie  sensibel unsere Parteifreunde aus dem Osten unseres Landes und unserer  Stadt auf alle Anzeichen zur Abschaffung der deutschen Nation reagieren.  Dafür verdienen sie Lob und Unterstützung, nicht Diskriminierung und  Beschimpfung.

Unsere Anerkennung und unser Dank gilt in diesen  Wochen den mutigen Bürgern in Sachsen, weil sie die vielen  Fehlentwicklungen in unserem Land, für die die Altparteien  verantwortlich sind, nicht einfach hinnehmen, sondern tatsächlich  dagegen aufstehen. Sie nehmen ihr im Grundgesetz garantiertes Recht auf  Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit ernst, statt wie so viele im  Westen schulterzuckend zu resignieren und den rot-grünen  Meinungsführern das Feld zu überlassen.  Damit helfen sie uns allen. Zur  Anerkennung der demokratischen Leistung der Menschen im Osten gehört  aber auch der Hinweis, dass die AfD als Kämpferin für Bürgerrechte mit  hohem Zuspruch in der Bevölkerung keine Trittbrettfahrer vom rechten  Rand braucht. Sie schaden der AfD und den Anliegen der Bürger in Ost und  West. Wir wollen unsere Demokratie besser machen, nicht sie abschaffen.  Deshalb grenzen wir uns klar von den braunen politischen Bankrotteuren,  Unruhestiftern und Desperados ab. Wir erteilen allen Formen der  politischen Gewalt eine Absage, von welcher Spielart des Extremismus sie  auch immer ausgeht.

2019 werden Sachsen, Brandenburger und  Thüringer an der Wahlurne in freien Wahlen zeigen, wem sie die  Regierungsverantwortung anvertrauen wollen. Schon bereitet dies den  Altparteien Alpträume. Wir als AfD freuen uns dagegen auf diese Wahlen.  Sie werden ein Fest der Demokratie werden und die Erfolgsgeschichte der  Deutschen Einheit fortsetzen: friedlich, verantwortungsvoll und  bürgernah.“


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