Von Unbekannten gestellte „Jagdszenen“ und Fake-Video sollen AfD diskreditieren

Ercoles-Welten
Direkt zum Seiteninhalt

Von Unbekannten gestellte „Jagdszenen“ und Fake-Video sollen AfD diskreditieren

Ercoles Homepage
Veröffentlicht von hwk in AfD · 18 September 2018
Tags: AfDonlinepm18.0918


Georg Pazderski: Keine Dirty Campaigning-Methode ist AfD-Gegnern zu schade

Berlin,  18. September 2018. Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg  Pazderski offenbart die Rechtfertigungs-Lügen der Produzenten eines von  der AfD entlarvten Fake-Videos, die seit gestern gezielt gestreut werden:

„Ein  von der Rundfunk-Zwangsabgabe finanziertes Hetz-Video als Satire und  Kunst zu bezeichnen, scheint der letzte Ausweg der argumentlosen Linken.  Das nehmen wir mit einem Lächeln hin. Diese These jedoch mit Lügen zu  ummanteln, ist dreist-dumm und leicht zu durchschauen:

So ist die  Anschrift in der Kreuzberger Schenckendorfstraße 4 nicht wie behauptet  privat, sondern der offizielle und seit langem veröffentlichte Sitz der  Firma Steinberger Silberstein GmbH, eingetragen im Handelsregister unter  der Nummer HRB 194391. Diese Information ist jedem frei zugänglich und  wurde auf Nachfrage auch vom Bezirksamt Lichtenberg, das den Fake-Dreh  am Anton-Saefkow-Platz genehmigt hatte, bestätigt. Die peinliche  Opferhaltung der Unternehmensleitung ist daher eine reine  Schutzbehauptung, um von den eigenen Dirty Campaigning-Methoden  abzulenken.

Ebenso absurd ist die Verbreitung der Behauptung, der  Firmenname Steinberger Silberstein GmbH, löse bei uns antisemitische  Reflexe aus. Dies ist für uns kein Thema. Antisemitische Kommentare in  den sozialen Netzwerken entstammen entweder der Feder von Verblendeten  oder sind gezielte Provokationen linker Trolle. Der AfD geht es  ausschließlich um die Aufdeckung unlauterer Propaganda mit Geldern aus  der Kasse des öffentlich-rechtlichen SWR.

An Lächerlichkeit nicht  zu überbieten ist schlussendlich, dass eine laut Handelsregister auf die Produktion von Videos spezialisierte Firma darüber jammert, jemand  habe mit einer Kamera in der Hand an ihrer Tür geklingelt und ein  Gespräch angeboten. Bemerkenswert ist hier maximal, dass man auf dieses  Gesprächsangebot nicht eingegangen ist und die Tür verschlossen blieb.

Es  wird offensichtlich: Die AfD soll mit allen erdenklichen Methoden  mundtot gemacht werden. Keine Dirty Campaigning-Methode ist unseren  Gegnern zu schade. Aber wir werden nicht schweigen, sondern den Finger  weiter in die Wunde legen. Das ist unsere Pflicht als einzige echte  Opposition in Deutschland!“





Zurück zum Seiteninhalt